Hier teilen wir Einblicke, Techniken und Inspiration für deine kreative Reise in der Musikkomposition. Von ersten Melodien bis zu komplexen Arrangements.
Die Theorie allein macht noch keine schöne Musik. Wir zeigen dir, wie du Akkordfolgen so einsetzt, dass sie wirklich bewegen. Dabei geht es nicht um starre Regeln, sondern um das Gefühl für Spannung und Auflösung.
Besonders spannend wird es, wenn du lernst, Dissonanzen gezielt zu nutzen. Ein gut platzierter verminderter Akkord kann mehr Emotionen wecken als zehn perfekte Dreiklänge.
Manchmal ist es nur eine kleine Melodie, die dir im Kopf herumgeht. Oder ein Rhythmus, den du irgendwo gehört hast. Wichtig ist: Halte sie sofort fest, bevor sie wieder verschwindet.
Aus der Grundidee wird langsam ein Gerüst. Wo könnte der Höhepunkt sein? Welche Teile wiederholen sich? Diese Phase ist wie das Fundament eines Hauses - ohne sie steht nichts.
Jetzt wird es richtig interessant. Die groben Linien stehen, aber die Magie liegt in den kleinen Entscheidungen. Welches Instrument spielt was? Wo setzt du Pausen ein? Diese Details machen den Unterschied.
Der schwierigste Teil kommt zum Schluss: Loslassen lernen. Eine Komposition ist nie wirklich fertig, aber irgendwann ist sie fertig genug. Das zu erkennen, ist eine Kunst für sich.
Filmmusik-Komponist
Seit über 15 Jahren schreibt Matthias Musik für deutsche und internationale Produktionen. Seine Stärke liegt darin, mit wenigen Instrumenten große Emotionen zu erzeugen. Er glaubt daran, dass jeder Komponist seinen eigenen Weg finden muss.
Elektronische Musik & Sound Design
Felix hat den Übergang von analoger zu digitaler Musikproduktion miterlebt. Seine Erfahrung hilft besonders bei der Frage, wie Technologie die Kreativität unterstützen kann, ohne sie zu überwältigen. Er arbeitet gern mit ungewöhnlichen Klangquellen.
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